Phu Quy

Bereits am ersten Tag in Mui Ne hörten wir von der kleinen Trauminsel. Wir begegneten Laurent, der eben von der ehemaligen Militärbasis Phu Quy zurückgekehrt war um in seiner Kiteschule kurz nach dem Rechten zu sehen. 5 Tage später befinden wir uns zu viert auf der Fähre nach Phu Quy. Die Manschaft: Laurent, Kamikaze Ronny und wir. Die Fahrt lässt sich nur an Deck aushalten, da die 5-6 Windstärken auf offener See einen Seegang von guten 4-5m mit sich bringen. 7 Stunden hat die Berg und Talfahrt gedauert. Nach 7 Stunden Berg und Talfahrt, kommen wir etwas Blass aber wohlauf an. Nachdem wir die Militärkontrolle passiert haben checken wir im Minh Tan2 ein, eine der wenigen Übernachtungsmöglichkeiten die es gibt.

Wir stellen schnell fest, dass hier auf der Insel kein Mensch Englisch spricht. In den Restaurants haben wir die Wahl uns überraschen zu lassen oder einfach mit in die Küche zu gehen und die Zutaten zu bestimmen. Hauptnahrungsmittel bleiben Fisch und Reis.

Wo wir auch sind oder durchfahren begegnen uns die Einheimischen mit offenen Armen. In der ganzen Zeit auf der Insel werden wir mindestens vier mal zum Essen eingeladen  und überall wo wir durchfahren wird uns zugewunken.

Die Kitelagune im Norden der Insel ist ein Traum. Im Höchstfall 3 Kites im Wasser – wir. Wir haben die Wahl zwischen Flachwasser in der Lagune oder der kleinen Wellen am äusseren Riff. Von den neuen Tagen die wir auf der Insel verbringen haben wir zwar nur an 4 Tagen Wind, geniessen diese aber in vollen Zügen.

Alternativprogramm für kein Wind sind Billard, Caffee trinken, nochmals Caffee trinken, lecker „crispy Banana“ und Inselerkundung. Mancheiner hat die Zeit auch mit Karaoke totgeschlagen. Ein Highlight der Ausflüge sind sicher die Sonnenuntergänge am Sendeturm, dem höchsten Punkt der Insel.

Nach neuen unvergesslichen Tagen kehren wir wieder nach Mui Ne zurück.

English:

The first time we heard of Phu Quy was already the first day at Mui Ne Kite Beach. We met Laurent who just came back from the military base island to check how his kite school is running. 5 days later we’re all on the ferry to Phu Quy. The crew: Laurent, Kamikaze Ronny and the two of us. The trip is only bearable at deck though the 5-6 beaufort bring also 4-5m seas. After 7 hours of roller coaster we arrive a little pale but in good health. After passing the military control we check-in at Minh Tan2, one of the very few accomodation options there are.

It doesn’t take long to realize nobody on the island speaks english. At the restaurants we have the choice weather to get a surprise on the plate or going to the kitchen and point to the ingrediants we’d like by ourselves. Anyway, main dish is fish and rice.

Wherever we are or pass we are welcomed with open arms. During the whole visit of the island we are invited several times for dinner and everywhere we pass bye on the motorbike people wave at us.

The Kite Lagoon in the north is just a dream. There is maximum 3 Kites in the water – us. We have the choice between flatwater in the lagoon and to rip some little waves at the sourrounding reef. We where not to lucky with the wind, we got 4 days out of nine kiting but those days where unbelievably.

The non windy days we spend with pool, drinking coffee, drinking more coffee,  the best crispy banana ever experianced and some island exploring. Some of us even spend their time singing karaokee with the locals. A highlight of the sightseeing was for sure the sunsets at the transmitter station, the highest point of the island.

After 9 unforgettable days we take the ferry back to Mui Ne.


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