je länger wir auf der Insel sind, desto mehr Surfspots entdecken wir. Das Wetter spielt zwar nicht gerade so mit wie man sich das wünschen würde, trübt den Spass aber keineswegs. Der Vorteil am Regen ist, dass auch weniger Leute auf dem Wasser sind. Wir verbringen die nächste Zeit mit Entdeckungsfahrten, alles gemeinsam mit Matt, Josi und Bernd (bis er in seinem Karaoke übermut leider seinen Zeh verletzte). Transportmittel sind Jeepnie oder Boot. Wir machen beide ganz gute Fortschritte und kriegen immer mehr und bessere Wellen. Der Tag den wir sicher alle nicht vergessen werden, ist der an dem wir K1 (oder G1, wissen immer noch nicht wie er genau heisst) ganz für uns alleine hatten. Jing hat uns mit seinem Boot hingebracht und wir alle hatten grenzenlosen Spass. Leider gibt es bis heute noch keine Photos davon, denn es macht viel mehr Spass im Wasser zu sein als hinter der Kamera zu warten, dass wir endlich eine Welle stehen… 😉
Dank Matt und Josi konnten wir zwar die zwei Wochen ohne Bankomaten überbrücken, doch ging uns dann dennoch das Geld aus. Es heisst Abschied nehmen vom Paradies und den gewonnenen Freunden auf der Insel. Wir haben hier mit knappen 20 anderen Touristen eine unbeschreiblich schöne Zeit gehabt.
Nächste Stationen:
Fähre nach Surigao – Flug nach Manila – Flug nach Hong Kong (17 Stunden Reisezeit)
English:
with each day on the island we discover more Surfspots. The weather is not as perfekt as we would wish but still no reason for bad mood. Rain has also an advantage, there’s less people on the water. We spend the days on exploring adventures with Matt, Josie and Bernd (until Bernd hurt his toes on a slaphappy karaokee night). Transport mean to the surf are jeepnie (bus) or boat. We both progress quite well our capability and get more and beather waves. Highlight is for sure the day we had the spot K1 (or G1, still don’t know exactly what’s the name) all for ourselves. Jing brought us there with his boat, the waves where small but we just had so much fun all together. Unfortunately there are still no photos of us in action, the reason is simply that surfing is so much more fun than waiting behind the camera that one of us catches a wave… 😉
Thanks Matt and Josi we could bridge two weeks without an ATM machine but finally we ran out of money. This ment saying good bye to the pradise island and the local friends we made. We spend here with around 20 other tourist an unforgettable time.
Next waypoints: Ferry to Surigao – flight to Manila – flight to Hong Kong (17 hours jurney)